Kinderbehandlung:
Durch Tätigkeit in Schulen und Kindergärten sowie vier eigener Kinder geschult im Umgang mit „kleinen Patienten“
Motivation und Anleitung zur regelmäßigen und altersgerechten Mundhygiene.
Vorsorgeuntersuchungen nicht nur für Karies.
Stete Überwachung des Zahnwechsels.
Rechtzeitiges Erkennen der Notwendigkeit eines kieferorthopädischen Eingreifens.
Schiefe und engstehende Zähne behindern die Mundpflege – es kommt zu Karies und Zahnfleischentzündungen.
Hilfestellungen zur Beseitigung von „Habits“ wie Daumenlutschen, Lippensaugen, Zungenpressen, Mundatmung, Gebrauch von Lutschkörpern.
Falsche Kieferstellungen zueinander lassen keinen normalen Mundschluß zu.
Das Kind atmet durch den Mund statt durch die Nase. Erkältungen sind die Folge.
Eine falsche Zahn- oder Kieferstellung beeinträchtigt die Lautbildung der Sprache besonders bei S- und Z-Lauten. Lispeln ist die Folge
Frühbehandlungen helfen schon nach wenigen Monaten.
Spätere Langzeitbehandlungen entfallen oder sind weniger schwierig.
Kieferorthopädische Behandlung:
Behandlung von Zahnstellungs- und Kieferanomalien von Kindern und Erwachsenen. Nicht nur wegen eines schöneren Aussehen gerade stehender Zähne, sondern auch zur Verhinderung von Funktionsstörungen wie fehlerhaftes Sprechen, schädlicher Mundatmung, mangelnder Abbeiß- und Kaufähigkeit.
Falsche Verzahnungen belasten die Zähne, den Zahnhalteapparat und das Kiefergelenk.
Unser Behandlungsspektum reicht von herausnehmbaren Zahnspangen
bis zur festsitzenden Multibandapparatur.
Amalgamfreie Füllungsrestauration:
Mit Hilfe von Kunststoffen, die durch Speziallicht aushärten und der Säureätztechnik kann man Zähne ohne Amalgam versorgen.
Bei sehr großen Defekten besteht die Möglichkeit einer im Zahnlabor gefertigten Restauration aus zahnfarbener Keramik.
Prophylaxe mit professioneller Zahnreinigung:
Weiße Zähne durch Air-Flow:
Ein Gemisch aus Luft und Salz trifft sich mit einem Wasserstrahl zur schnellen und schmerzlosen Entfernung von Zahnbelägen und Zahnverfärbungen.
Fluoridierung: professioneller Schutz vor Karies
Entspricht dem Unterbodenschutz für den Zahnschmelz.
Bleaching:
damit bezeichnet man die verschiedenen Bleich- oder Aufhellmöglichkeiten, um Zahnverfärbungen abzuschwächen bzw. für einen gewissen Zeitraum zu beseitigen. Auch dunkelgewordene, abgestorbene Zähne kann man aufhellen.
Paradontologische Behandlung:
ist die Therapie einer Parodontitis.
Parodontitis ist die Erkrankung des Zahnhalteapparates.
Ursache sind Bakterien, die sich in dem Raum zwischen Zahn und Zahnfleisch ansammeln. Werden diese Bakterien nicht regelmäßig entfernt, kommt es zur Entzündung des Zahnfleisches.
Das äußere Zeichen hierfür ist Zahnfleischbluten.
Zunehmend verkalkt die bakterielle Schicht und wird so zu Zahnstein.
Zahnstein hat eine rauhe Oberfläche und bietet somit ideale Bedingungen für das Wachstum von Bakterien.
Bleibt die durch die Bakterien verursachte Entzündung längere Zeit unbehandelt, kommt es zur Zerstörung der Fasern, die die Zähne im Knochen verankern.
Die Folge ist Knochenabbau.
Die Zähne werden Temperatur empfindlich und anfällig gegen Karies im Bereich der Wurzel.
Die Zähne können locker werden, dies kann sogar zum Verlust eines Zahnes führen.
Parodontitis wird behandelt durch Beseitigung der Entzündung, durch Beseitigung der Bakterien, durch Beseitigung des Zahnsteines.
Je nach Ausprägung der Erkrankung und Wunsch des Patienten erfolgt die Behandlung unter örtlicher Betäubung.
Die Behandlung beginnt mit einer gründlichen Reinigung der Zähne sowie der Wurzeloberfläche und genauester Mundhygieneanweisung des Patienten.
Die Entfernung der Beläge erfolgt mit Ultraschall und Handinstrumenten.
Die Wurzeln werden gründlich gereinigt und geglättet.
Bei sehr tiefen Zahnfleischtaschen wird das Zahnfleisch vom Zahn und vom Kieferknochen abgehoben und die Reinigung der Zahnwurzel vorgenommen. Verlorengegangener Zahnhalteapparat kann durch Transplantation von Knochen oder Ersatzmaterialien,
in gewissen Fällen wieder aufgebaut werden (Augmentation).
Implantologie:
Zahnimplantate ersetzen fehlende Zähne einschließlich der Wurzel.
Sie werden in den Kieferknochen eingepflanzt.
Nach einer Einheilzeit wird ein Pfosten in das Implantat eingeschraubt, auf dem der Zahnersatz wie auf einem natürlichen Zahn fest verankert wird.
Die Implantate bestehen aus biologisch neutralem Titan.
Implantate können:
- einen einzelnen Zahn ersetzen, damit gesunde Zähne nicht für eine Überkronung angeschliffen werden müssen.
- beim Fehlen hinterer Zähne im Kiefer einen herausnehmbaren Zahnersatz ersetzen.
- Als Pfeiler dienen um komfortableren, festersitzenden Zahnersatz zu ermöglichen.
- Bei völliger Zahnlosigkeit die Prothese beim Essen, Sprechen und Lachen stabilisiern und so ein Stück Lebensqualität zurückgeben.
Prothetische Restaurationen im Eigenlabor:
Optimierte Ästhetik durch direkte Zahnfarbenbestimmung der Zahntechniker.
Kein Zeit- und Informationsverlust durch Transport des Werkstückes ins Fremdlabor.
Umgehende rasche Reparaturen an Prothesen und Teilprothesen
Zahnärztliche Chirurgie :
Sämtliche oralchirurgische Eingriffe zur Behandlung von Zahn-, Mund- und Kiefererkrankungen werden in unserer Praxis
kompetent und einfühlsam durchgeführt. Hierzu zählen unter anderem: Weisheitszahnentfernungen, Wurzelspitzenresektionen, Zystenoperationen, Freilegung verlagerter Zähne und unfallchirurgische Maßnahmen.